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Steinbrüche

Jede Gemeinde, welche über ein optimales Umgebungsgestein verfügte, besass meist mehrere Steinbrüche.
Der Rohstoff Stein war im Vergleich zum Holz jedoch teuer und unhandlich und konnte nur von Spezialisten abgebaut werden. Die Transportfähigkeit der schweren Blöcke sprengte, im Gegensatz zum Holz, das geflössert werden konnte, die früheren Kapazitäten und Möglichkeiten.

Steinbruch um 1885

Mit dem Aufkommen der Bahn, wurde es den bahnnahen Steinbruchbetrieben möglich, ihr Produkt zu exportieren und in Massen auch in ferne Gebiete, ja selbst nach Übersee, zu verfrachten. Abgelegene Betriebe profitierten von der neuen Mobilität nicht und gingen ein. Nur Steinbrüche mit exklusiven Steinen fanden später durch die Motorisierung der Transportmittel erneuten Absatz.
Steinprodukte aus aller Welt fanden auch bei uns Kundschaft und konkurrenzierten einheimische Produkte.

Auf der Karte sind die aktiven Steinbrüche der Schweiz markiert. (Quelle: ProNaturstein)
Der rote Punkt (aktiv) zeigt den Steinbruch an, welcher im Rahmen der Diplomarbeit vorgestellt wird.

Steinbruchverteilung in der Schweiz

 

 

Steinbruch Fischer, Dottikon